Die Firma Pinzgauer Stahl- und Metallbau GmbH mit ihren 23 Mitarbeitern und einem dementsprechenden Maschinenpark ist ein junges, innovatives Unternehmen in Bruck. Leichter bis mittelschwerer Stahlbau zählen zum Leistungsumfang. Die Pinzgauer Stahl- und Metallbau GmbH ist ein zertifizierter Schweißfachbetrieb nach EN 1090-1 in Verbindung mit EN 1090-2 in der Execution Class 3. Darüber hinaus ist das Pinzgauer Unternehmen auch laut EN ISO 3834-2 (Schweißteile für den Kranbau) zertifiziert.

Der Werkstoff Stahl bietet verschiedenste Möglichkeiten, stabile wie auch formschöne Konstruktionen zu verwirklichen, die heute in der Bauwirtschaft und in der modernen Architektur unverzichtbar geworden sind. So ist aus dem traditionellen „Schlosser“ heute ein Allrounder in der Metallverarbeitung geworden. Robert Aberger und Josef Mitteregger hoben im Herbst 2016 die Pinzgauer Stahl und Metallbau GmbH aus der Taufe und bezogen eine Produktionshalle im Brucker Gewerbegebiet. Heute zählt das innovative Unternehmen 23 Mitarbeiter und verfügt über einen entsprechenden Maschinenpark. Darunter eine Bandsäge, die den Zuschnitt von Stahlträgern mit Längen bis acht Metern und Durchmessern bis 70 Zentimetern ermöglicht. Blechzuschnitte bis 50 Millimeter werden auf der Plasmaanlage millimetergenau geschnitten, Kantarbeiten sind bis zu einer Blechstärke von acht Millimeter durchführbar. Schweißarbeiten werden mit den neuesten Maschinen der Firma Fronius durchgeführt.

Zum Leistungsumfang zählen leichter bis mittelschwerer Stahlbau wie die Errichtung von Rohrbrücken oder Gondelbahnhöfen für Liftstationen. Des weiteren Schlosserarbeiten, Maschinenbau (Anlagenreparaturarbeiten), Fahrzeugbau und Reparaturschweißungen. Erfolgreich umgesetzte Aufträge in den vergangenen Jahren waren zum Beispiel Parkplatzüberdachungen, Vordachkonstruktionen, Produktionshallen, LKW-Hallen, Gondelliftstationen oder als Besonderheit auch eine Hängebrücke in der Dachstein-Eishöhle im vergangenen Jahr.